Tagebuch von Magus Nimbatus (Daswadan Mogoljeff)
Wahre Zauberei ungebändigter Lande (5. Phex 997 BF)

Nach dem Kampgetümmel beruhigt sich die Situation schnell wieder und Yako hat eines der wimmelnden schwarzen Wesen gefangen.

Untersuchungen in Glasphiole in der wir es eingefangen haben, stellen heraus, dass es eine durchschimmernde Echse ist die in einem wässrigen Film zu stecken scheint. Erwärmen der Phiole brachte sie leider um.

Wir reisen weiter entlang des Flusses zur Umpackstation

Dort angekommen finden wir verweiste Behausungen vor bestehend aus 2 Häusern und einem Turm auf einer Art Lichtung am Flussufer.

Jeder geht seinen Geschäften nach, wobei das eine oder andere spektakuläre passiert ist:

Rakorium  stellt magisch aus einem alten Stahlkessel ein Replik des Kelches her, der als Täuschung für den Fall eines Überfalls dienen soll, den echten Kelchen haben wir nämlich auch, wie sich herausstellt… und wir tragen ihn direkt dorthin wo er niemals hingelangen darf.

Die Bewohner der Station sind noch nicht lange weg, daher gehen Yako und Thallian auf die Suche nach ihrer Fährte um mehr zu erfahren, gelangen dabei in eine mysteriöse Ogerhöhle und können nur knapp fliehen.

Des Weiteren wollen wir unsere Vorräte im Fluss versenken um diese schlecht zu verbergen und den  Feinden eventuell einen falschen Eindruck zu übermitteln – entscheiden uns jedoch dagegen, als Lumin uns einen Brabaker-Elefanten als Lasttier organisiert.

Bevor wir unsere Reise ins Regengebirge fortsetzen besuchen wir erneut die Ogerhöhle um die faszinierende Schale zu erforschen von der Yako berichtete.

In der Ogerhöhle schleichen wir am Oger vorbei und finden eine Statue eines „alten“ Yako vor und ein Elementar:

Das Elementarwesen berichtet, dass es den Kelch beschützen würde, aber der Kelch entwendet wurde.

Er wurde von Yako entwendet der hier nun lebendig, aber versteiner in seiner zukünftigen Form steht.

Der Yako-Stein scheint ca. 40 Jahre alt zu sein und aus der Zukunft zu kommen. Welche mächtige Magie muss hier am Werke sein?

Den Steinyako schleppen wir zurück in die Umpackstation und philosophieren über alle Möglichkeiten:

Rakorium war erneut sonderlich nutzlos und desinteressiert daran

Yako fanatisch verblendet durch seine Egomanie in Anbetracht seines Selbst.

Lumin hochgradig temperamentvoll in Anbetracht der Lösung in seinen Händen und scheinbar niemanden der ihm dazu hilft sie zu Nutzen

Und Kinobal der davon selbst eher kühl Notiz nimmt.

Ich selbst kann es nur so hinnehmen, da ich nicht mächtig bin diese Magie zu begreifen oder gar zu bannen. Zumal ich die Rakorium Magie erlebt habe uns noch studieren muss bevor ich die Chance dazu verlieren.

Wir brechen am 31. Tsa auf in Richtung Chabal. Eine Stadt die eins Schmelztiegel von Völkern, Reputationen und Magie zu sein scheint auf den Boden uralter Traditionen.

Die Reise verläuft problemlos dank den Elefanten den Lumin uns so schnell organisierte und wir kommen in der Stadt an.

Yako geht getrennt von uns in die Stadt und arbeitet dort im Geheimen, währenddessen wir ins „Szins Einkehr“ Quartier beziehen.

Unser Ziel scheint sich im inneren eines Tempels zu befinden, aber die Personen die dieses Unheil heraufbeschwören wollen, sind wohl wesentlich schwerer zu finden. Wenn ich es richtig verstanden habe, will Kinobal vorzugsweise mit List und Tücke agieren um diesen Kult zu infiltrieren… Aber ich gebe zu das ich ihm nicht ganz genau zugehört habe… Würde er länger uns Reisen, wüsste er das der 1. Plan und meistens auch der 2. Und 3. Plan den wir schmieden nach hinten losgehen. Eine Lektion die er noch lernen wird, so die Zwölfe das wollen.

Out-Game Beitrag
Abenteuer: Rakorium Kampagne
Dieser Eintrag wurde am 29.07.2016 (18:02) verfasst und 736 mal aufgerufen.
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