Tagebuch von Magus Nimbatus (Daswadan Mogoljeff)
Am Boden des Meeres (15. Boron 996 BF)

Um Auf den Boden des Meeres zu gelangen, hat Lumin einen Trank aus den Substanzen vom Molchenberg gebraut, der es uns erlaub im Wasser zu atmen

Wir setzen über zu dem Seelentreiber um dort am Seil nach unten in den Tempel zu tauchen. Nach ein wenig hin und her, konnten sich alle begeistern hinab zu steigen außer Dabraxosch der das Wasser mehr scheut als eine Katze.

Wir trinken den Trank uns steigen ins Wasser. Entgegen unseres Verstanden sog ich die Lunger voller Wasser, was einen Druck in der Lunge aufbaute als würde man gleich bersten. Jeder Atemzug kommt einem Kraftakt gleich und es treibt einem den Ekel durch die Glieder weil es einfach so absurd ist freiwillig zu ersaufen. Nach wenigen Minuten hat man sich daran gewöhnt und ich mich wieder auf mehr konzentrieren.

Wir tauchen immer tiefer und es wird immer dunkler bis wir ein Leuchten am Grund erkennen vor dem viele Hai-Silhouette erkennbar sind. Thallian schwimmt auf die größte Lichtquelle zu und auch Lumin den ich folge beigt später ab um nicht durch die Haie schwimmen zu müssen.

Das Große Leuchten Stamm von einer umwachsenen Riesenmuschel und wird nicht unser eigenetliches Ziel sein, sodass wir kehrt machen und dem kleinen Licht folgen, dass uns den Eingang zum Tempel weist.

Kaum haben wir uns hastig in den Tempeleingang gerettet, beginnen die Haie immer aggressiver zu werden und ich muss mit meinen Stab versuchen sie abzuwehren, nachdem Lumin gebissen wurde macht es die Haie wohl noch um so verrückter.

Im inneren des Tempels ist das Wasser seicht und wir retten uns zusammen mit Yako auf ein kleines Podest außerhalb des Wasser. Dort befindet sich einer der Kristalle der von einer Falle bewacht wird, die wir aber schnell überlistet haben und den Kristall bergen können.

Der gesamte wassergefüllte Bereich ist mit zahllosen Haien gefüllt die teilweise ihre eigenen Verletzten zerfleischen sodass wir uns nicht mehr hinaus wagen können ohne sofort zu sterben, bis alle Haie auf einen Schlag panisch Fliehen.

Getrieben wie wir sind weil der Trank der Atmung nicht ewig wirkt, nutzten wir die Chance und folgten Haien nach Draußen. Hier war der Grund für das Verhalten. Ein Wasserdrache wie wir ihn bereits einmal schon sahen greift einen Wal an und obsiegt sehr schnell sodass der Kadaver zu Boden sinkt.

Lumin schwamm direkt auf den Wal zu und verschwand mehr oder minder halb in dem Tier… es suchte wohl etwas. Der Drachen hingegen schwamm zur Muschel die sich schloss und kehrte zu dem Wal zurück. Ich drückte mich mit Yako am Meeresboden entlang zu der Muschel um diese aufzustemmen. Erstaunlicher weiße schafften wir es uns konnten einen weiteren Seelenstein bergen. Ein Zauberspruch umgab uns mit vielen Luftblasen, der mich uns Yako sehr schnell an die Wasseroberfläche trieb um den Drachen zu entkommen.

Erstaunlicher Weise erblickten wir Lumin bereits oben und auch Thallian stieß wieder zu uns.

Auf dem Seelentreiber retten wir uns erst mal auf das Beiboot und setzen zu unserem Schiff erneut über.

An Borde war Rakorium von unseren Mitbringsel sehr begeistert, da es sich heraus stellte, dass es 2 leere und ein voller Seelenstein war. Die Informationen über den Wasserdrachen erbosten ihn, aber wir durften zum Glück weiterfahren ohne den Drachen zu erschlagen.

Der Kapitän steuert auf Jergan zu auf der Insel Maraskan obwohl Rakorium nicht halten wollte. Aufgrund des Windes mussten wir aber diesen Zwischenstopp in Kauf nehmen und warten bis der Wind wieder entsprechend ist.

Die Stadt ist sehr exotisch und gleicht keiner Kultur die ich bisher kennen gelernt habe. Das wenige vertraute waren die mittelreichischen Soldaten die hier stationiert sind. Ansonsten ist die Bauweise der Häuser außergewöhnlich und die Umwelt unvergleichbar vielfältig und dicht. Sowohl die Städte quellen vor Leben über wie auch die Wälder darum. Selbst an Fluss (Hira) ist steige Betriebsamkeit.

Wir haben nun einen halben Götternamen Zeit uns hier umzuschauen und ich denke da schaffen wir nicht viel von der Kultur mit aufzunehmen.

Zudem gab es einen Geburtstag zu feiern! Dabraxosch ist ein Jahr alter geworden und wir haben versucht so viel zwergische Atmosphäre zu schaffen wie dies fernab jeden anderen Zwerges überhaupt möglich ist.

Gegen Ende des Besuchs in Jergan besuchten wir den Hemandu weil hier einstmals der Tutzak-Aufstand niedergeschlagen wurde.

Auf dem Rückweg kamen wir zu einer Gruppe von 12 Leutenm die 2 Männern in Schach gehalten wurden. Nachdem ich versucht habe einen Nebel zu erschaffen, der dummerweise scheiterte, waren die 2 Herren etwas ungehalten und griffen uns an. Der Eine Floh und der andere kam mir etwas zu nah, sodass ich mit einem wohlig warmen Flammenmantel ein klein wenig beruhigte.

Die 12 Leute waren Mittelreicher auf dem Weg nach jergan und die anderen beiden waren eher Maraskaner.

Den Verwundeten Namen wir mit nach jergan, weil wir ihn ja sterben lassen konnten. Glücklicherweise haben wir uns richtig entschieden. Er war ein bekannter Kopfgeldjäger in der Stadt und musste ihn noch ein wenig magisch Heilen damit er zu seiner alten Stärke kam.

Die Zeit auf der Insel war auch rum, sodass wir am Tag der Abreise an Hafen ankamen und feststellen musste, dass unser Schiff weg war… wir sitzen nun hier auf der Insel vorerst fest...

Abenteuer: -
Dieser Eintrag wurde am 2.01.2016 (13:47) verfasst und 761 mal aufgerufen.
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