Felia Imonim (Held von "NathalieWojta")
Regelwerk : DSA 4.x
Volk : Norbarde
Kultur : Siedlerstädte des Nordens (Mittelländische Städte)
Profession : Beilunker Reiter (Botenreiter)
Zweit Profession : -
Geschlecht : W
Tsa-Tag : 2 Rondra 987
Alter : 25
Größe : 166 cm
Gewicht : 66 Stein
Haarfarbe : schwarz
Augenfarbe : blau
Stand : ledig
Titel : Keine Angabe
Aussehen

Die kleine, ehemalige Botenreiterin ist von drahtiger Gestalt. Wie für Norbarden üblich, besitzt sie eine schwach braune Haut und schwarze, leicht gewellte Haare. Der Tradition ihrer Leute entsprechend, rasiert sie sich den Mittelscheitel und trägt die Haare sonst in einem strengen Knoten, damit sie nicht stören. Nur in privater Umgebung, erlaubt sie den schulterlangen Strähnen offen auf ihre Schulter zu fallen.

Das Auffälligste an ihrem Gesicht ist das fehlende, linke Auge und die Narbe, die vom Augenwinkel in Richtung des Ohres weiter läuft. Meistens trägt sie eine schlichte, lederne Augenklappe, um es zu bedecken, nicht weil sie sich schähmt, sondern weil es anderen unangenehm ist.

Ihr rechtes Bein ist zudem steif, aufgrund eines schlecht verheilten Trümmerbruches, sodass sie mit grimmiger Entschlossenheit durch die Gegend humpelt. Während sie bei Fragen zum Auge ruhig reagiert und die Information zum Verlust preis gibt, ist ihre Reaktion auf das Bein abweisend und Wut ist auf ihrem ganzen Gesicht zu erkennen.

Kleidungstechnsich bevorzugt sie eine feste Wollbluse (oder in warmen Gegenden auch Leinen), sowie eine robuste, bequeme Lederhose. Je nach Witterung, wirft sie eine feste Lederjacke über. Hohe Lederstiefel und feste Lederhandschuhe vervollständigen das Bild. Dazu trägt sie einen breiten Gürtel, an dem der Wasserschlauch, ihr Schwert und zwei Beutel befestigt sind, sowie einen Rucksack mit ihren restlichen Habseeligkeiten.

Hintergrund

Felia wurde in einer der sesshaften Norbardensippen in Uhdenberg geboren. Früh wurde ihr Talent für Gesang und ihre wohlklingende Stimme entdeckt. Sie liebt es zu Singen, hat aber riesige Probleme vor Publikum. Darum entschied sie sich gegen die Bardenausbildung und lernte nur von der Bardin ihrer Sippe, die immer wieder vergeblich versuchte, das Mädchen zu Auftritten zu ermutigen.

Anders als ihre Familie, meldete sich in ihr wieder das reisefreudige Blut ihrer Rasse und sie überlegte einige Jahre, welchen Weg sie einschlagen sollte. Ihr Onkel schlug ihr schließlich die Beilunker Boten vor, weil das Mädchen nicht nur eine gute Sängerin war, sondern auch eine hervorragende Reiterin und vor allen Dingen sehr gut darin war, Leute aufzuspüren.

Felia liebte ihren Beruf, weil er anspruchsvoll war und sie viel herum kam. Sie lernte auf den Reisen viele Lieder und Legenden anderer Nationen und übte sich stets weiter im Gesang, weil ihr das nachwiefor Freude bereitete.

Während eines Auftrages kam sie in ein Unwetter, indem ihr Pferd stürzte und sie abwarf. Dabei verlor sie ihr Auge, was Felia aber nicht daran hinderte, ihren Beruf weiter zu verfolgen, bis sie ihr Bein schließlich durch eine Gerölllawine verkrüppelt wurde. Die Lawine war durch den Ignisfero eines Magiers verursacht worden, der damit in einer Schlucht einen Goblinhinterhalt beantwortete. Seitdem ist die Botin auf Angriffsmagier so gar nicht gut zu sprechen. Besagter Magier fand sich vier Monate später nackt und ausgeraubt inmitten der Wälder nahe der Sichelgebirge wieder, aber Felia hat dafür gesorgt, dass sie niemand mit dieser Aktion in Verbindung bringt.

 

Tiere von Felia Imonim:
Felia Imonim hat noch keine tierische Begleiter.
Beziehungen:
Felia Imonim hat noch keine Beziehungen zu anderen Helden.
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