Nomandros Zwillingsschwester wurde durch einen Wolf getötet. Die Umstände konnten durch den Rat nie richtig aufgeklärt werden und Nomandro macht sich dafür verantwortlich. Bei den Hochzeitsvorbereitungen hatte Nomandro Waldwacht und war aber mit dem zukünftigen Bräutigam auf Zechtur. Man fand den geschändeten Körper und viele Spuren als wäre ein ganzes Rudel Wölfe über Halrima hergefallen. Nomandro war noch vor dem Beisetzen drei Wochen auf der Jagd und hat fünf Rudel allein ausgelöscht, aber bei keinem konnte er Spuren seiner Schwester finden. In der Sippe munkelte man ob die Wölfe durch einen Zauber zu Raserei gebracht wurden oder ob ein Konkurrent aus der Hügelzwergsippe dazu einen Zauber angewandt hat. Halrima hätte mit Ihrer Heirat, mit Oschin dem Hügelzwerg, nicht nur die beiden Sippe vereinigt sondern für eine frische Blutlinie gesorgt und wäre somit eine Art Bergkönigin geworden. Das war vielen Prinzipientreuen zu viel Neuerungen und Eintracht. Nomandro hat den Berg nun verlassen um diesen Zauber auf den Grund zu gehen und Jagd auf einem Geoden zu machen Names Kuwin. Dieser ist seit diesem Wolfsüberfall spurlos verschwunden.

Nomandro Blutlinie lässt sich bis zur achten Sippe zurückverfolgen und daher der umgedrehte Name des Urzwerg Ordamon.