Zulhaminai sâla Rashid sâla Muntagonus ay Revennis (Held von "Skrajana")
Regelwerk : DSA 4.x
Volk : Tulamide
Kultur : Aranien
Profession : Therbunit (Geweihter der Peraine)
Zweit Profession : -
Geschlecht : W
Tsa-Tag : Keine Angabe
Alter : 34 (*25 Peraine 976BF)
Größe : 1,65 schritt
Gewicht : 60 Stein
Haarfarbe : blond
Augenfarbe : re grün, li grau
Stand : Hüter der Saat
Titel : Abd-al-Lasuq
Aussehen

s.h. Bild

Hintergrund

Aktuell:

Sie ist mit Selimwar verheiratet und hat mitlerweile 3 Söhne.

Selimwar ist genauso wie Zulhaminai ein Therbunit und Geweihter der Herrin Peraine. Geboren und aufgewachsen ist er in Revennis. Dort sind seine Eltern schon früh verstorben und er musste sich um seine kleinen Geschwister kümmern. Bei einem Unfall verlor er den rechten Zeigefinger. 

1. Shafirio ibn Selimwar (Magisch) und Dscheridan ibn Selimwar sind Zwillinge und wurden am 8. Boron 1003 BF geboren.

Shafirio wurde kurz vor seinem 6. Lebensjahr von einem Blätterwirbel entführt und sein derzeitiger Aufenthaltsort ist unbekannt. Ein fremder Magier versicherte Zul allerdings, dass es ihm gut ginge. Trotzdem ist Zul immernoch fest entschlossen ihn wieder zu finden und diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die ihren Sohn entführt haben.

Deschridan befindet sich zur Zeit im Rhaja- Tempel von Anchopal um dort zum Geweihten ausgebildet zu werden. Schon früh waren die Anzeichen, dass er von der Herrin Rhaja gesegnet wurde zu erkennen. Er vermisst seinen Zwilling sehr und hofft auch weiterhin, dass die Götter sie eines Tages wieder zusammen führen werden.

2. Rashid ibn Selimwar (magisch) erblickte am 13. Rondra 1011BF das Licht Deres.

Der jüngste Sproß der Familie wurde während Zulhaminais Zeit im Exil geboren. Er war ein herrausragend hübsches Kind und es wird sich noch zeigen welchen weg die Götter für ihn bestimmt haben.

Ausserdem hat sie 4 Elfen unter ihren Schutz genommen, die damals vom Zauberer Galotta großgezogen wurden und nach seinem Verschwinden zurück blieben.

Zulhaminai ist Vorsteherin des Tempels in Warunk und Leiterin des Therbuniten-Hospitales in Gareth und Vorsteherin des Therbuniten Klosters im Reichsforst vor Gareth.

Vorgeschichte:

Die Geschichte von Zulhaminai beginnt eigentlich schon vor ihrer Geburt. Ihr Vater, Dajin ibn Mordai (Tulamide, Haare: Schwarz, Augen: Grau) war ein einfacher Bauer der ein kleines Stück Land außerhalb von Anchopal bewirtschaftete und einen Acker mit Weizen und ein paar Obstbäume sein Eigen nannte. Dies reichte gerade genug um seine kleine Familie zu ernähren. Seine Frau lernte er auf dem Saat fest in Anchopal kennen. Emerbeth sunya Lailalinde (halb Tulamide, halb Mittelländerin, Haare: Hell braun, Augen: Schwarz) war aus Zorgan nach Anchopal gepilgert. Die gelernte Weberin verliebte sich sofort in den stillen Dajin und blieb bei ihm. Lange Jahre baten sie Peraine um ein Kind und tatsächlich wurde am 25. Peraine 976 BF eine kleine Tochter geboren. Als die kleine das erste mal die Augen öffnete waren sich die Eltern sicher dass Peraine ihnen dieses Kind geschenkt hatte. Den obwohl das linke Auge das gleiche grau wie die Augen des Vaters hatte, war das rechte Auge von einer ungewöhnlichen Grünfärbung. Als das Kind älter wurde wuchsen ihr wunderschöne ährenkorngoldene Haare.

Als das Kind 4 Jahre alt war erkrankten die Eltern schwer. In der Angst, dass ihre kleine Tochter auch krank würde begaben sich die verzweifelten Eltern in der Nacht vom 6. Tsa 981 auf den Weg zum heiligen Hain und legten das schlafende Kind zu den Füßen der Perainestatue am dortigen Tempel ab, in der Hoffnung, dass das Kind dort heil und gesund auf wächst. In der selben Nacht kehren die Eltern in ihr Heim zurück und erlagen kurze Zeit später ihrer Krankheit. Am morgen des 7. Tsa wurde das Kind von dem Geweihten Rashid ibn Omar (später al' Alam) gefunden. Dieser brachte das Kind zur Tempelleitung. Das sie nur ihren Vornamen wusste und so verängstigt war dass sie sich krampfhaft an Rashids Hose festhielt und kein weiteres Wort äußerte, wurde beschlossen die Kleine am Tempel zu lassen. Während der ersten Wochen lief das kleine Kind immer wieder weg in der Hoffnung seine Eltern zu finden. Das ging soweit, dass sie sogar im Schlaf suchte. Nur Rashid war in der Lage sie davon zu überzeugen wieder mitzukommen. In der Hoffnung die Eltern von Zulhaminai zu finden machte er sich auf die Suche in den umlegenden Dörfern. Die ärmliche Kleidung des Mädchens deutete auf eine arme Familie hin. Nach einigen Monaten wurde er fündig und erfuhr dass die Eltern schon vor einiger Zeit gestorben waren und es keine bekannten Verwandten mehr gab. In der Hoffnung das Schlafwandeln seines Schösslings zu unterbinden überbrachte er die traurige Nachricht und obwohl die nächtlichen Ausflüge in der Tat nachließen, hörten sie doch nie ganz auf. Allerdings wanderte sie nicht mehr suchend herum sondern fand sich oft in Rashids Bett wieder.

So vergingen die Jahre und Rashid nahm es auf sich die kleine Zulhaminai zu erziehen. Er erzog sie in dem Glauben, dass Peraine ihr Leben gerettet hat. Zulhaminai wuchs in der Hoffnung auf anderen Menschen helfen zu können um zu verhindern, dass auch andere Kinder ohne Eltern aufwachsen müssen. Schon in jungen Jahren versuchte sie alles über das Heilen zu lernen. Sie verbrachte wesentlich mehr Zeit bei den Kranken als bei den anderen Kindern, da diese sie wegen ihrer Augen oft ärgerten. Oft fand Rashid sie im Hain, wo sie meist in der Mittagszeit saß und die Früchte der Bäume genoss.

Da man sich nicht sicher war wie alt das Mädchen war, beschloss Rashid am 1. Peraine 987 BF Zul zu seiner Schülerin zu machen und sie zur Geweihten auszubilden. Schnell stellte sich heraus dass sie im heilen ein Naturtalent war und auch was die Liturgien betraf stellte sie sich sehr geschickt an, der Umgang mit dem Kampfstab aber fiel ihr sehr schwer. Auch interessierte sie sich nie großartig für das was in der Welt passierte. Zumindest was die politischen Bewegungen betraf. Allerdings stellte sich Rashid als sehr strenger Lehrmeister heraus.

Im Jahre 994 BF reiste Rashid mit Zulhaminai nach Zorgan, in den dortigen Kirchenhauptsitz. Kaum in der Stadt angekommen wurde sie von ihrem Lehrer getrennt und irrte durch die Straßen Zorgans. Bei ihrem Irren durch die Stadt begegnete sie dem schönsten Mädchen dass sie je gesehen hatte, diese erklärte ihr den Weg zum Peraine Tempel und nach einigem suchen sah sie schon von weitem Ihren Lehrer wütend vor dem Tor warten. Da sie allerdings schon des öfteren alleine auf Entdeckungssuche gegangen ist, glaubte Rashid ihr nicht dass sie diesmal ganz ohne ihr Verschulden verloren gegangen war.

Im Jahre 996 BF wurde sie dann offiziell geweiht und trat ihren Dienst im Tempel Anchopals an. Allerdings hofft sie schon bald auf die Reise zu gehen um ihr Wissen zu erweitern und ihre Fähigkeiten zu verbessern.

 

 

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