Größe 1.84;  Gewicht 70 Stein; Augenfarbe grün; Haarfarbe dunkelbraun

Achtung! Unansehnlich kommt nur von den Narben. D.h. normale „hübsche“ Proportionen im Übrigen

Kopf:

-          Große Mandelförmige grüne Augen mit einer seeeehr leichten Neigung

-          Dunkelbraune dichte Augenbrauen mit einem kecken Schwung (beachte Narben rechts)

-          Kleine Stubsnase und schmale, meist konzentriert zusammengepresste Lippen

-          Eine Brandnarbe die sich von links über den Nasenflügel, Nasenrücken über den rechten Wangenknocken, entlang des Unterkiefers bis zum Kinn führt. (Man könnte meinen sie hätte eine heiße Drahtschlinge abbekommen, sie hat aber nie verraten was tatsächlich passiert ist)

-          Links beginnen unterhalb des Unterlieds 3 „Tränenspuren“ – Säurenarben von Säuretropfen die hinabgeperlt sind (ähnlich wie in dem Film „die fantastische Welt Oz“ als die böse Hexe -  die sich in Wasser auflöst-  weint). Ziemlich tief und gut begrenzt. Die innerste endet am linken Mundwinkel. Er ist vernarbt und wegen der tiefeingefressenen Säure nicht mehr so bewegungsfähig. Das Lächeln ist schief, sie kann nur schlecht und leise pfeifen, beim Sprechen wirkt er etwas lose, behindert sie aber nicht. Die anderen 2 „Tropfen“  sind bis zum Hals hinabgekullert. Kurz unterhalb des Unterkiefers wurden sie versucht wegzuwischen, was zu einer ca. 2 Handflächen großen, oberflächlichen Verätzung geführt hat. (Bei den Bildern von Säureopfern in Google sieht die Haut immer aus wie geschmolzenes Wachs, das wieder abgekühlt als Haut festgewachsen ist.) 

-          Rechts oberhalb des Auges sind winzig kleine Narben, die eher wie weiße Sommersprossen aussehen. Ein paar sind am Oberlid, der Großteil allerdings über die Braue hinweg (die deswegen ziemlich viele Löcher aufweist) bis zum Haaransatz, der an dieser Stelle auch etwas durchsetzt ist.

-          Die Haare sind ein dunkelbrauner Lockenwust. Sie stehen in allen Richtungen von ihrem Kopf in Schillerlocken ab und gerade an der Stirn besonders, weil sie sich da oft die Haare rauft. Sie sind sehr unterschiedlich lang, aber meist Maximal bis zu den Schultern. Wenn Ketabela von ihnen genervt ist schneidet sie – alle oder auch nur eine Strähne – einfach ab. Am rechten Vorderkopf sind drei dünne Zöpfe eingeflochten, die jeweils mit einer Perle am Ende versehen sind. Am Linken Vorderkopf sind 3 Federn eingeflochten. Oft trägt sie auch ein Farbiges Band in den Haaren um sie sich aus den Augen zu halten. Die dahinter umso höher stehenden Haare umgeben ihren Kopf dann fast kreisförmig.

Oberkörper:

-          Der linke Unterarm ist bis zum Ellenbogen immer wieder teilweise Vernarbt. Die Narben stammen von demselben Unfall wie die „Tränen“ im Gesicht. Allerdings trug Ketabela lange schwere lederne Handschuhe, die aber teilweise auch von der Säure durchfressen wurden, welche sich darunter auf der Haut verbreitet hat

-          Sie hat eine Sanduhrfigur mit schmaler Tailie, runden Po und schönen Brüsten . Insgesamt mit 70 Stein auf die Größe eher schmal und zierlich gebaut.

Kleidung:

-          Gelbe Pumphosen die von den Knöcheln bis knapp zum Knie mit stilisierten lila-blauen Blumen bedruckt sind. Dazwischen sind dunkelrote Einsätze aus einem fast durchsichtigen Leinen. Die Pumphose ist an den Knöcheln mit lila Kordeln enggeschnürt.

-          Dazu wie in Maraskan üblich Reissandalen, wenn sie nicht im Labor ist

-          Darüber trägt sie meist eine dünne Bluse mit lilanen Bauch und Rücken und einem Carmenausschnitt (oder UBoot; er ist flach, lässt dafür aber die Schultern mit frei). Die Ärmel sind aus dem gleichen dunkelroten fast durchsichtigen Stoff, wie die Einsätze in der Hose und verlaufen zu den Händen hin trompetenartig. Der Saum, am Bauch, den Schultern und an den Händen besteht aus einem türkis schimmernden Samt. An den Handgelenken sind weiterhin im Samt versteckt wiederrum lila Kordeln, mit denen auch die Ärmel eng an den Arm geschnürt werden können.

-          Zu Feiertagen trägt sie darüber eine gewickelte, ärmellose Jacke in lila,blau,grün, türkis.  Der türkise Streifen besteht wieder aus dem Samt. Die 8 Knöpfe sind jeweils 4 Paare die aber jeweils verschieden aussehen (also 4 verschiedene Knopfsorten).

-          Sonst trägt sie einen Überhang aus einem Hellblauen Stoff, mit einer türkis-samtenen Mitte. Er ist so breit wie ihre Hüften und wird in der Tailie von ihrem Gürtel eng gehalten. An den Seiten ist er offen und geht vorn wie hinten ca. bis zum Knie. Ab der Mitte der Oberschenkel bis zum Knie laufen die blauen Seiten Spitz zu und das Türkise schließt in einer stumpfen Spitze ab

-          Sie Trägt in der Taille  immer einen braunen breiten Ledergürtel. An ihm hängt auf ihrem Rücken eher links eine große zylindrische Ledertasche zum aufklappen (quer entlang des Gürtels). Darin sind 2 Paar Lederhandschuhe und Verbandszeug. An der rechten Seite in der Taille hängen verschiedengroße Halterungen für Glas und Tongefäße. Sie sind aus hellgrünen/ türkisen Leder und halten jeweils 1, 2 oder 3 Gefäße. Links vorn am Bauch hängt ein mit Lederstriemen festgemachtes Buch (ca. Din A5) mit eingeknickten Seiten und eingefügten Blättern die etwas heraus stehen oder auch eingeknickt sind. Der Umschlag ist Braun und weist verschiedene Zeichen und Runen auf, neben den altbekannten Flecken.

-          Sie trägt meist weiße feine Wollhandschuhe, die bis in die Mitte der Unterarme gehen und am Schaft mit weißen und blauen Blumen verziert sind. ( Ein Geschenk von Schnösel) Oder feine anschmiegsame braune Lederhandschuhe die gleich geschnitten und verziert sind (ebenfalls ein Geschenk von Schnösel). Oder (zu guter Letzt) etwas zu große derbe Braune Lederhandschuhe aus einem sehr straffen, etwas steifen aber dafür umso dickeren Leder .

-          Im Labor eine Lederschürze aus braunen derben Leder, die in der Taille einen ausgemerkelten Knick aufweist, da sie über viele Jahre einmal umgeschlagen werden musste. Inzwischen nicht mehr, aber der helle Streifen, des sonst geknickten Leders erinnert noch daran. Darüber hinaus derbe Lederne Stiefel, deren Kappen mit einer zweiten Schicht Leder verstärkt sind und die eine unnormal dicke Sohle aufweisen.

-          An Ihrer Kleidung oder in Ihren Haaren trägt sie eine Brosche, die eine Rote Eidechse darstellt (Zeichen des roten Salamanders). In den Haaren steckt sie sie oft an den 3 geflochtenen Zöpfen rechts fest. An der Kleidung trägt sie sie meist rechts über der Brust. Wo genau entscheidet sie nach Tageslaune, aber eins ist sicher – die Brosche ist da!

-          Schmuck trägt sie selten bis  gar nicht. Meist stört er eh nur oder wird in seine alchemistisch verwertbaren Einzelteile zerlegt (was auch erklärt warum Schnösel dazu übergegangen ist ihr Handschuhe zu schenken).

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-          Ruban die Eidechse hat ein merkwürdiges Interesse an Leder, er sitzt deswegen oft wie ein Reagenzglas in einer Lederhalterung, an ihrem Ledergürtel oder den Griffen des Alchemietornisters. Als kleiner Schalk hat er sich aber auch schon mal deckungsgleich auf ihre Brosche gesetzt, was zu einer ziemlich langen Suchaktion geführt hat. (Bild ist in Heldenbund)

Zwillingsschwester von Ischaoran al Barad sal Emirasab ibn Keideran und Tochter von Belima –Sabu sal Fiorella Dominga Olibantin ibn Dajin-jian und Keideran sal Vesziber ibn Welfmold. Als Spitznahmen sagen alle in der Familie Ketabela. Der Spitzname wurde mir in der Ausbildung in Brabak von Baraelo - meinem Brüderchen - gegeben, nachdem ich versucht hatte ihm zu erklären wie man Kosenamen in Brabaci bildet. Er hat dann ela an Ketab rangehangen und als ich ihm erklärte, dass das Büchlein heißt, hat er sich entschlossen mich immer so zu nennen. Ich habe mich dann dazu entschlossen ihn Frostchen also Baraelo zu nennen. Das hat sich bis jetzt gehalten. Allerdings dürfen nur ganz bestimmte Personen die Namen nutzen und es deutet meist auf eine tiefere emotonle Situation hin, zb. Verabschiedungen oder ähnliches.