Isidra ist eine kleine, schmale Frau von 1,45 Schritt, sie hat sehr langes, meist zu einem Zopf geflochtenes schwarzes Haar, welches ihr bis zum Boden reicht. Vereinzelte Strähnen sind kürzer, nahezu abgebrannt. Sie trägt, wenn sie im Gut ist, schlichte, zweckmäßige Kleidung, jedoch ist sie stets als Adepta zu erkennen. Ihren Magierstab führt sie stets bei sich, ebenso wie mindestens eine, meist zwei Wasserflaschen, die sich an ihrem Gürtel befinden. Auch eine Umhängetasche, die mit diversen medizinischen Geräten und Werkzeugen gefüllt ist, sowie mit Verbandmaterial, ist ein ständiger Begleiter von Isidra, sie will, so sagt sie, auf jeden Fall vorbereitet sein und immer Hilfe leisten können.

Als einziges Kind ihrer Eltern waren diese froh, als ihre magische Begabung früh erkannt wurde, weil dies eine mögliche Erklärung für ihre Eltern war, weshalb sie so früh aufhörte zu wachsen. In einem von starkem Aberglaube geprägten Umfeld hatte Isidra keine leichte Kindheit, die Aufnahme in der Halle des Lebens zu Norburg bedeutete für sie zum ersten Mal einen Alltag ohne Hänseleien und gemieden werden. Aus diesem Grund war Isidra eine sehr ehrgeizige und gewissenhafte Schülerin, die stets darauf bedacht war, es auch heute noch ist, ihr Wissen zu mehren, es auch weiterzugeben und vor allem jedem zu helfen, der ihrer Hilfe bedarf.